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LMBV/Peter Radke: Kap Zwenkau (2018)

Hintergrund

Mit der Arbeitsgemeinschaft Bergbaufolgelandschaften e.V. wurde am 21. Juni 2003 in Ranis eine Interessengemeinschaft und am 14. Mai 2004 in der Lutherstadt Eisleben ein Verein gegründet, welcher eine Verbindung von Wirtschaft, Forschung, Behörden und Interessierte schafft, die sich mit der Historie, Sanierung und Nutzung von Bergbaufolgelandschaften beschäftigen.



Arbeitsgebiete des Vereins

  • Bergbaufolgelandschaften und Strukturwandel
  • Bodenbiologie in Rohböden
  • Botanische und zoologische Inventarisierung in Bergbaugebieten
  • Langfristige Konzepte zur Flächensicherung
  • Limnologisches Monitoring in Bergbaufolgelandschaften
  • Monitoring von Renaturierungsprozessen
  • Naturschutz in Bergbaufolgelandschaften
  • Nutzung nachwachsender Rohstoffe im Rahmen der Rekultivierung von Bergbaufolgelandschaften
  • Radiologie in Bergbaufolgelandschaften
  • Nutzung von Produkten der Humus- und Erdenwirtschaft im Rahmen der Rekultivierung von Bergbaufolgelandschaften
  • Regenerationsabläufe in Immissionsschutzgebieten
  • Sukzession auf Bergbaufolgeflächen
  • Nachnutzung von Bergbaufolgelandschaften
  • Waldbau auf Bergbaufolgeflächen
  • Wasserhaushalt in Rohböden

Eine künftige Zusammenarbeit mit ausländischen Partnern ist angedacht.



Mitgliedschaft im Verein

Mitgliedern steht das Recht zur kostenfreien Teilnahme an den Fachtagungen des Vereins zu. Ausgeschlossen davon sind Nebenkosten wie z. B. Übernachtung, persönliche Verpflegung und Reisekosten. Die Satzung des Vereins, die Beitragsordnung und eine Übersicht der Vereinsmitglieder finden Sie nachstehend.